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Zuckerhut, Infos
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die Zutaten:
 Zuckerhut
die Zubereitung:

Der Zuckerhut hebt sich durch seine markante Form von den übrigen Salatzichoriensorten ab. Nich seinem Geschmack, sondern vielmehr dem originellen tütenförmigen Aussehen, das an einen Zuckerstock erinnert, verdankt er seinen Namen. Daneben wird der Zuckerhut - bedeutend weniger prosaisch - auch Fleischkraut genannt. Ob dieser Name von der Konsistenz der grossen und festen Blätter herrührt oder aber damit zusammenhängt, dass der Zuckerhut nicht nur als Salat, sondern auch gekocht und gratiniert schmeckt, ist unklar.

Der Zuckerhut - ursprünglich in Südfrankreich, in Italien und im Kanton Tessin beheimatet - wird heute auch nördlich der Alpen immer häufiger angebaut. Er ist ein unkompliziertes Gewächs, das sogar leichtere Fröste unbeschadet überstehen kann. Da der Zuckerhut sehr spät im Jahr geerntet wird, kommt er zu einem Zeitpunkt auf den Markt, wo andere Frischgemüse bereits knapp werden. Der Zuckerhut schmeckt leicht bitter.

Erntezeit: September bis Dezember.

Aufbewahren: satt in Zeitungspapier eingewickelt, bei 2 bis 7 °C ein bis zwei Monaten haltbar. Zuckerhut kann auch mitsamt den Wurzeln in Räumen bis 7 °C minus eingeschlagen werden. Je nach Temperatur hält er bis Februar oder März.

Vorbereiten: angetrocknete Blätter entfernen, halbieren, waschen, gut abtropfen lassen.

Zubereiten: roh, dämpfen, sieden in Dampf oder in Würzwasser, braten, backen.


Anmerkungen zum Rezept:
keine