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Inhaltsstoffe: Das Silizium der roten Bete kräftigt Bindegewebe und Haut, Gefässwaende und Knochen und entgiften das Gehirn von Metallen. Der Reichtum an Folsäure sorgt für Zellwachstum und Reparatur der Zellkerne. Folsäure ist verantwortlich für Glücksgefuehl, Optimismus und Euphorie. Weiterhin ist rote Bete kaliumreich und enthält viele Ballaststoffe. Nicht nur die Rübe, sondern auch die Blätter gelten als Anti-Krebs-Mittel.
Saison: Als klassisches Wintergemüse werden die Knollen von Oktober bis Februar angeboten.
Einkauf: Bei der Auswahl sollten Sie zu kleineren Rüben greifen, sie sind schneller gar.
Aufbewahrung: Rote Bete lassen sich im Keller mit Sand bedeckt gut über längere Zeit lagern.
Verwendung: Das Gemüse wird meist gekocht - wegen der Garzeit am besten im Schnellkochtopf - oder süss-sauer eingelegt. Sein Geschmack kommt aber auch roh im Salat gut zur Geltung. Rote Bete harmoniert hervorragend mit Äpfeln, Orangen und Nüssen. Auch in Suppen schmeckt sie vorzüglich.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |