Rezept:

Rezept drucken

ins Rezeptbuch legen

als email versenden

MealMaster - Ansicht

Rezept als PDF

Rezept benoten

Anmerkung schreiben
 
ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
Tanduri-Huhn in Buttersauce, Makkhani murgi
Zutaten für 4 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
1250 GrammHühnerstücke; Keule, Brust o. beides
1 kleinZwiebel
2 ZentimeterIngwer Wurzel
1/2 grüne Chili scharf
Saftige Limone
500 MilliliterJoghurt
Knoblauchzehe
2 TeelöffelGaram masala
3 EsslöffelGelbe Speisefarbe; (*)
1 EsslöffelRote Speisefarbe; (*)
 Limonenschnitze
1/2 TeelöffelSalz (1)
1/2 TeelöffelSalz (2)
Makkhani, Buttersauce
2 1/2 ZentimeterIngwer Wurzel
grüne Chili scharf
4 EsslöffelPuerierte Tomaten Oder
3 EsslöffelTomatenmark
250 MilliliterSchlagsahne
1 TeelöffelGaram masala
1/4 TeelöffelZucker
1/4 TeelöffelCayennepfeffer
1 EsslöffelFrischer Koriandergrün fein gehackt
4 EsslöffelZitronen Saft
1 TeelöffelKreuzkümmel geröstet, gemahlen
100 GrammButter ungesalzen
 Salz
die Zubereitung:

Tanduri-Huhn:

Die Hühnerstücke waschen und enthäuten. Zwiebel und Ingwer (geschält) vierteln, Chili in Stücke schneiden. Jede Keule in zwei und jede Brusthälfte in vier Teile schneiden. In jede Seite zwei lange Einschnitte machen, die nicht an den Enden beginnen, aber bis auf den Knochen reichen sollen. Die Hühnerstücke auf eine oder zwei grossen Platten verteilen, Salz (1) darüber streuen und drei Viertel der Limone darüber ausdrücken. Salz und Saft leicht in die Einschnitte einreiben. Die Fleischstücke umdrehen und mit Salz (2) und dem restlichen Zitronensaft auf der anderen Seite auf gleiche Weise verfahren. Alles zwanzig Minuten zur Seite stellen.

Anschliessend den Joghurt, die Zwiebel, den Knoblauch, den Ingwer, den Chili und das Garam Masala im Mixer mahlen, bis eine glatte Paste entsteht. Die Paste durch ein Sieb in eine grosse Schüssel aus Glas oder Keramik drücken.

Die Speisefarben miteinander vermischen. Die Fleischstücke auf beiden Seiten mit der Mischung einpinseln und mit dem Saft, der sich auf der Platte angesammelt hat und dem Rest der Speisefarbe in die Gewürzpaste geben. Alles gut vermischen und darauf achten, dass die Paste in allen Einschnitte gelangt. Die Schüssel zudecken und 6 bis 24 Stunden in den Kühlschrank stellen - je länger, desto besser.

Am nächsten Tag die marinierten Fleischstücke aus der Schüssel nehmen und soviel Marinade wie möglich abtropfen lassen (**). Die Stücke in einer einzigen Lage auf einem tiefen Backblech oder in der Auffangschale verteilen und im auf maximale Temperatur vorgeheizte Ofen 20 bis 25 Minuten braten. Mit der Gabel prüfen, ob das Fleisch gar ist: herausnehmen, wenn fast gar.

Makkhani-Sauce: Sie kann ebenfalls am Tag vorher angesetzt werden. Ingwer schälen und zu einem feinen Brei verreiben, den Chili zerhacken. Die pürierten Tomaten in einen durchsichtigen Messbecher geben und langsam unter Rühren so viel Wasser zufügen, dass 1/4 Liter (bei einer Zubereitung für vier Personen) Tomatensauce entsteht. Alle übrigen Zutaten - ausser der Butter - zufügen und gut durchmischen. Diese Mischung kann bis zu 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Erst wenn die Hühnerstücke fast fertig gebraten sind, in einer grossen Schmor- oder Bratpfanne die Butter schmelzen lassen und die Mischung hineingeben. Zum Sieden bringen und alles eine Minute bei mittlerer Hitze kochen, dabei die Butter gut unterziehen.

Die fertigen Hühnerstücke, nicht aber den beim Braten ausgetretenen Saft hineingeben. Einmal umrühren, die Fleischstücke auf einer vorgewärmten Servierplatte anrichten und die Sauce mit einem Löffel darübergeben.

(*) Auf die Speisefarben, die dem Gericht zu seiner traditioneller rot-orangen Farbe verhelfen, kann verzichtet werden. Wer allergisch gegen sie ist, kann mit Farben auf Pflanzenbasis experimentieren.

(**) Die übriggebliebene Marinade kann eingefroren und ein zweites Mal verwendet werden.

Beilagen: Reis oder Hefebrot, grüne Bohnen oder Blumenkohl.


Anmerkungen zum Rezept:
keine