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| Hefeteig nach Grundrezept 1, halbe Menge für ein Kuchenblech |
50 Gramm | Zucker |
1 | Ei |
50 Gramm | Butter |
200 Gramm | Quark |
750 Gramm | Johannisbeeren, gut abgetropfte, aus der Konserve |
| (etwa ein 1 1/2 l Glas oder 2 kleinere Gläser) |
350 Milliliter | Fruchtsaft |
1 | Puddingpulver, rotes |
4 | Zucker |
150 Gramm | Butter |
50 Gramm | Kokosfett |
1 | rote Götterspeise |
400 Milliliter | Wasser |
4 | Zucker |
Den ausgerollten Hefeteig dünn mit der Quarkmasse bestreichen. Dafür Zucker, Ei und Butter gut verrühren, den Quark zufügen. Nochmals kräftig rühren. Die Früchte möglichst dicht auf den Kuchen legen und backen. Abkühlen lassen. Für die Fruchtcreme aus dem Saft, dem Puddingpulver und dem Zucker einen steifen Pudding kochen, abkühlen lassen. Die Butter schaumig schlagen und den abgekühlten Pudding löffelweise unterrühren. Zum Schluss das zerlassene, noch heisse Kokosfett unterrühren; die Creme wird dadurch ganz glatt.
Die Creme über die Beeren streichen und mit einem Garnierkamm Wellen ziehen. Kühl stellen und die Creme fest werden lassen. Die Götterspeise nach Vorschrift zubereiten und kurz vor dem Gelieren dünn über den Kuchen geben. Sie soll den Kuchen nur überglänzen. Das Wellenmuster der Fruchtcreme muss deutlich erkennbar bleiben.
Backzeit: 20 Minuten
Hitze: 180°-200° C
Ein raffinierter, sehr gut aussehender Kuchen; fruchtig und frisch in lebhaftem Rot gehört er auf jede Festtafel. Er ist ebenso schmackhaft, wenn er mit Erdbeeren oder Sauerkirschen zubereitet wird.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |