Rezept:

Rezept drucken

ins Rezeptbuch legen

als email versenden

MealMaster - Ansicht

Rezept als PDF

Rezept benoten

Anmerkung schreiben
 
ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
Original Hamburger Aalsuppe
Zutaten für 4 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
Ochsenhesse
Kalbshessen
Suppenhühner
2500 GrammKnochen
5000 GrammGelbe Wurzeln
2500 GrammPetersilienwurzeln
4 grossSellerieknollen
10 Lauch Stange
10000 GrammErbsen frisch
2000 GrammJohannisbeere
1000 GrammHimbeeren
3000 GrammBirnen frische
2000 GrammKatharinenpflaumen
5000 GrammAal
800 MilliliterSherry oder Portwein
250 GrammAalkräuter
 (Thymian, Majoran, Bohnenkraut
 Estragon, Melisse und Minth)
 Sm Geraeuchtern rohem Sch
 Inken, Zucker, Mehlbutter
die Zubereitung:

Das Fleisch von der Ochsenhesse und den Kalbshessen lösen und binden. Die

Knochen zerschlagen und beides zusammen mit den Suppenhühnern, den Knochen

und etwas gerauechtern, rohen Schinken in einen Top geben, mit Wasser

auffüllen, aufkochen, abschäumen, leicht salzen und langsam 4 Stunden

kochen. Den fond passieren und mit Mehlbutter binden. Die gelben Wurzeln,

die Petersilienwurzeln, die Sellerieknollen, das weisse vom Lauch alles in

kleine Würfel schneiden und in der Kraftbrühe weich kochen. Die Erbsen#

auspahlen und blanchieren, die Johannis- und die Himbeeren mit etwas Zucker

aufkochen, den Saft abpassieren und dann mit dem kleingeschnittenen Gemüse

in den gebundenen Fond geben. Die Birnen in Schnitzel schneiden und kochen.

Die Katharienenpflaumen ebendfalls kochen, den Aal in Fischsud abkochen. Die

Suppe mit dem Sherry oder Portwein abschmecken. Der Geschmack der Suppe muss

danach süss-sauer sein. Die Aalkräuter hacken und dazugeben.

Birnen, Pflaumen, Aale jedes für sich gekocht, wird erst beim Servieren in

die Suppe gegeben zugleich mit Griess- oder Hamburger Mehlklössen, während

alles übrige vorher hineingetan wird.

Dies Rezept stammt aus dem Buch: Die Schleswig-Holsteinische und die

Hamburgische Meisterküche aus dem Verlag Matthäs, geschrieben von Josef

Thaller Originalrezept von Franz Pfordte


Anmerkungen zum Rezept:
keine