Fasanenbrüste salzen, mit Rosmarin bestreuen und mit den Selleriescheiben umwickeln. Auf beiden Seiten in wenig Olivenöl kräftig anbraten. Dann auf ein Gitter legen und für acht Minuten in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen geben.
Die Pfefferkörner grob stossen, in Öl einige Minuten frittieren, danach in einem Sieb auffangen. Unterdessen Schalotten- und Knoblauchwürfel in etwas Öl anschwitzen, dann alle weiteren Zutaten für den Linsensud hinzu geben, auch die frittierten Pfefferkörner. Alles 15 Minuten köcheln lassen, dann durch ein Sieb passieren.
Jetzt die feinen Würfel von Möhren, Schalotten und Sellerie in etwas Olivenöl anschwitzen. Die vorgegarten Linsen dazu geben und den Linsensud. Kurz aufkochen und abschmecken.
Die Steckrübenwürfel mit gehackten Schalotten in etwas Butter anschwitzen. Dann die Brühe angiessen und alles rund 15 Minuten garen. Zum Schluss die Sahne zugeben, Muskat und Salz. Aufkochen und danach mit dem Zauberstab pürieren.
Anrichten: Linsen und Püreee nebeneinander auf die Teller geben, darüber die Fasanenbrust. Mit Linomenblättern dekorieren.
Getränk:
Eichberg vom Weingut Freiherr v. Gleichenstein.
Tipp: Thomas Teigelkamp empfiehlt einen trockenen fränkischen
Rudolf Fürst.
Steckrübenpüree
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