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800 Gramm | Rote Bete |
3 Esslöffel | Feinen Weinessig |
700 Milliliter | Rote-Beet-Saft (Bioladen, Reformhaus) |
1 Esslöffel | brauner Zucker |
4 Esslöffel | Crème fraîche |
2 | Knoblauchzehen klein gehackt |
| Pfeffer |
| Salz |
150 Gramm | Roquefort |
40 Gramm | Butter |
| Petersilie oder Kerbel |
Erster Gang Jahresendmenü So wirds gemacht:
Die Rote Bete schälen und in kleine Würfel oder Stifte schneiden. Butter in die heisse Pfanne geben und darin die Beete bei nicht zu starker Hitze etwa fünf Minuten braten lassen. Knoblauch zugeben, bis er sein typisches Aroma verströmt. Den braunen Zucker darüber streuen und leicht karamellisieren lassen. Mit Rote-Bete-Saft löschen. Essig zugeben, salzen, pfeffern. Weitere 20 Minuten köcheln lassen. Die gekochte Rote Bete mit der Crème fraîche pürieren (Vorsicht, spritzt!!!) und hierbei soviel von dem Kochsaft zugeben, bis eine fein sämige Suppe entsteht. Die Konsistenz ist Geschmackssache. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die heisse Suppe in blütenweisse Teller füllen und kleine Roquefortbroeckchen in die Tellermitte geben. Man kann den Roquefort auch zusammen mit der Suppe pürieren, ich bevorzuge jedoch die Bröckchenvariante. Mit einem Klecks Crème fraîche und einigen Blättchen Kerbel oder Petersilie servieren.
Gegen die roten Hände hilft übrigens Zitronensaft!
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |