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Sauerbraten "Henriette Davidis"
Zutaten für 4 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
 Unterschale)
Marinade
250 MilliliterRotwein
125 MilliliterRotweinessig, notfalls normaler Essig
250 MilliliterWasser
Zwiebel ca. 40g
Lorbeerblatt
Nelken
Pfefferkörner
Ausserdem
100 GrammSpeck fett
Zwiebel ca. 80g
1 BundSuppengrün
125 MilliliterFleischbrühe, heiss aus Würfeln
 Salz
 schwarzer Pfeffer frisch gemahlen
Sauce
125 MilliliterSahne
25 GrammMehl
1 PriseZucker
 Salz
 schwarzer Pfeffer frisch gemahlen
die Zubereitung:

Henriette empfiehlt in ihrem berühmten Kochbuch "ein gutes fettes Schwanzstück" oder "das etwas dunkel aussehende Zungenstück" für Sauerbraten. Das ist nun gut 100 Jahre her....

Heute nehmen wir für Sauerbraten das magerste Rindfleisch, das wir bekommen können.

Fleisch abspülen und mit Haushaltspapier trocknen.

In einen Steinguttopf oder eine Schüssel legen.

Für die Marinade Rotwein, Essig und Wasser in einen Topf geben, geschählte und in Ringe geschnittene Zwiebel, Lorbeerblatt, Nelken und Pfefferkörner zufügen. Aufkochen und erkalten lassen.

Über das Fleisch giessen und zugedeckt stehenlassen. Zwischendurch einmal wenden.

Fleisch aus der Marinade nehmen, gut abtrocknen und kräftig mit Salz und Pfeffer einreiben.

1/4 l Marinade zurückbehalten.

Speck würfeln und in einem Schmortopf 5 Minuten glasig werden lassen, Fleisch darin in 15 Minuten rundherum anbraten.

Zwiebeln (2) würfeln.

Suppengrün putzen, waschen und grob würfeln.

Alles in den Topf geben und weitere 10 Minuten braten.

Fleischbrühe und einen Teil der durchgesiebten Marinade angiessen.

Zugedeckt ca. 90 Minuten schmoren lassen, eventuell noch etwas Marinade zugiessen.

Fleisch aus dem Topf nehmen und auf einer tiefen Platte warm stellen.

Für die Sauce den Schmorfond in einen Topf sieben und aufkochen.

Sahne und Mehl in einem Becher verquirlen, Sauce damit binden und unter Rühren 5 Minuten kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Etwas Sauce über den Braten giessen, den Rest getrennt reichen.

Beilagen: Kartoffelklösse, Rotkohl mit Johannisbeergelee angemacht. Und ein leckeres Bier.

Bon Appetit !


Anmerkungen zum Rezept:
keine