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Rote Grütze mit Kirschen
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die Zutaten:
500 MilliliterKirschsaft (Nektar oder
 Kompottsaft
40 GrammSpeisestärke
50 GrammZucker (abhängig von der
 Süsse des Saftes)
 Evtl. etwas Vanillezucker
 Oder ein Glas Kirschgeist
 Oder Rum
750 GrammSüsskirschen oder
 Schattenmorellen
die Zubereitung:

Den Kirschsaft mit dem Zucker erhitzen. Inzwischen die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser oder dem Kirschgeist anrühren. Die heisse Flüssigkeit vom Herd nehmen, langsam und vorsichtig die angerührte Stärke einrühren, dann aufkochen.

Die rote Grütze etwas abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Kirschen waschen und entsteinen, unter die Grütze heben, umfüllen und kaltstellen.

Eine Portion enthält: Eiweiss: 1g

Fett: -

Kohlenhydrate: 22g

Ballaststoffe 3g

kJ/Kilokalorien: 390/94 Zu roter Grütze passt Vanillesauce - gewürzt mit echter Vanille (Schoten) und legiert mit einem Eigelb -, Vanillequark, Vanilleeis, frische, ungesüsste Sahne oder auch nur frische Milch.

Alle verwendeten Früchte sollten immer völlig reif und nicht zu hart sein. Für Kirschen ist dies besonders wichtig Sauer- oder Süsskirschen enthalten etwa die gleiche Menge an Zucker und auch an Kalorien. In 100 Gramm stecken rund 60 Kilokalorien.

Allerdings enthalten Sauerkirschen, auch die spät reifenden Schattenmorellen, sehr viel mehr Fruchtsäure - und die wiederum bedingt den Zusatz von mehr Zucker.

Dieses Rezept kann man den ganzen Sommer lang, je nach Obstangebot, variieren - mit Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren. Anstelle von Süsskirschen kann man selbstverständlich auch Schattenmorellen nehmen. Die allerdings benötigen etwas mehr Zucker, wenn sie ungegart ihr Aroma entfalten sollen. Im Winter leisten Tiefkühlfrüchte - ebenfalls ungekocht - einen durchaus passablen Ersatz.

Dieses Rezept wurde in Zusammenarbeit mit der Dge (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), Sektion Berlin, und nach deren ernährungsphysiologischen Richtlinien erstellt.


Anmerkungen zum Rezept:
keine