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500 Gramm | Honigkuchen (Frühstücks Honigkuchen auch alte |
| Pfefferkuchenreste die ewig rumliegen) |
| Bis 4 Flaschen Malzbier ( eigentlich Braunbier, |
| Aber das finde ich schon seit |
| Jahrzehnten nicht mehr zum Kaufen) |
1 | Petersilienwurzel, gross bis 1/2 Sellerieknolle |
| Bis 3 Mohrrüben, gross bis 2 Stangen Porree |
| ( oder 2 - 3 Suppengrün anstelle des o.g.) |
| Öl, " etwas" |
| Salz oder Fondor ( o.ae.) nach Geschmack |
4 | Gewürz gekörnt |
3 | Nelken, grössere ( oder eine grössere |
Prise | Nelkenpulver |
1 | Lorbeerblatt gross |
2 | Stückchen Butter walnussgross ( ode |
| Geschmack mehr) |
1 | Zitrone ( Saft und Abgeriebenes) |
| Knoblauch, davon nur " Prise oder ein Hauch" |
| ( nicht mehr ! ) |
1. ) Den Honig- bzw. Pfefferkuchen in dem Bier einweichen.
2. ) Das Gemüse mit der Hand sehr kein schneiden oder mit der Haushaltsmaschine zerkleinern ( jedoch nicht zu Mus !), mit wenig (!) Wasser, dem Öl und den Gewürzen gar dämpfen.
3. ) Den in Malzbier aufgeweichten Honig- oder Pfefferkuchen auf "kleinster Flamme" unter ständigem (!) Rühren 1 x aufkochen.
4. ) Das gekochte Gemüse dazugeben und alles mit einander verrühren. Die herausfischbaren Gewürze vor dem Vermischen raussuchen oder auch nicht. Die Esser können auch was tun! Die Zubereitung ist genug zeitaufwendig. Zum Schluss die Butter, Saft und Abgeriebenes der Zitrone und Knoblauch hinzufügen ( die Säure und der Knoblauch darf nicht herauszuschmecken sein , also davon echt nur einen kaum wahrnehmbaren Hauch ! ) 5. ) Dazu isst man nicht nur Wuestchen, sondern unbedingt gehört dazu auch Sauerkraut ( ! ) und Kartoffeln. Auch sollen oder können Rosinen mit dem Gemüse mitkochen. Aber das war nicht so mein Geschmack und ich habe darum alle versucht, davon zu überzeugen, das es so viel besser schmeckt, was mir auch gelungen ist. Aber das kann ja jeder halten, wie er will!
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |