Vorspeise
Den 17. Dezember in eine Schüssel geben, leicht mit 8. Dezember und 21. Dezember würzen. Nun tropfenweise unter ständigem Rühren den 18. Dezember und 11. Dezember einarbeiten.
9. Dezember mit 1 Liter Wasser, dem 24. Dezember, dem 19. Dezember, sowie etwas 8. und 21. Dezember aufsetzen und solange kochen lassen, bis der 9. Dezember ganz weich ist. Dauert mindestens 30. Minuten. Durchseihen, aber die Flüssigkeit behalten. 24. Dezember und 19. Dezember entfernen. 9. Dezember mit einer Gabel zerdrücken bis eine homogene Masse entstanden ist. Flüssigkeit in einen Topf geben, die Masse dazugeben und mit einem Schneebesen durcharbeiten. Dabei erhitzen bis alles leicht köchelt. Dann den 15. Dezember dazugeben und unterrühren, etwas einkochen lassen. Den 5. Dezember toasten. Jeweils einen 5. Dezember in einen Suppenteller geben und die Suppe darüber giessen. Sofort servieren.
Die hier beschriebene Suppe ist ein leichter, feiner Auftakt für viele Menüs. Wer es etwas kräftiger haben möchte nimmt, etwas mehr 9. Dezember, muss sich dann aber in der U-Bahn oder im Bus nach der Mahlzeit irritierte Blicke gefallen lassen.
Hauptgericht
Den 7. Dezember in jeweils 8 Stücke zerteilen und in eine Marinade aus 3. Dezember, geputzem und in Scheiben geschnittenem 4. Dezember, grob gehacktem 6. Dezember, dem 16. Dezember und dem 12. Dezember geben. 24 Stunden an einem kühlen Ort beizen lassen. Die 7.-Dezember-Stücke herausnehmen, abtropfen lassen und mit Küchenpapier sorgfältig trocken tupfen.
2. Dezember in einem Schmortopf erhitzen und die Stücke goldbraun anbraten. Darauf achten, dass sich keine zu grosse Hitze entwickelt, weil sonst der 2. Dezember verbrennt.
Den 13. Dezember erhitzen, über die Stücke giessen und anzünden. Dann mit gesiebtem 14. Dezember bestäuben und soviel von der Mariande darüber giessen, dass die Steucke halb bedeckt sind. Etwas 8. Dezember und 21. Dezember hinzugeben. Zugedeckt noch etwa 20 bis 25 Minuten im Ofen bei ca. 180 °C schmoren. Stücke herausnehmen und warmstellen. 20. Dezember in die Schmorflüssigkeit geben und rasch auf dem Herd etwas reduzieren, eventuell mit 8. Dezember nachwürzen. Stücke auf vor gewärmte Teller geben und die Sauce darübergiessen.
Dazu passen ausgezeichnet gedünstete Schwarzwurzeln oder auch gedünsteter Broccoli.
Getränkevorschlag: Das, was sich hinter dem Türchen des 3. Dezember verbarg.
Dessert
Den ersten Dezember im oberen Drittel so durchschneiden, dass man das Kerngehäuse entkernen kann. In den so entstandenen Hohlraum eine Mischung aus 23. Dezember, 10. Dezember und 22. Dezember füllen. Wenn in der Flasche, aus der der 13. Dezember stammt, noch etwas drin ist, kann man noch ein paar Tropfen auf die Füllung geben. Deckel wieder drauf und das Ganze für ca. 15 Minuten in den 180 °C heissen Backofen. Heiss servieren.
Früher benutzte man die Röhre des Herdes, der noch mit Holz befeuert wurde. Da schmeckte dieses Dessert mega-lecker, aber auch aus Backofen ist es eine Offenbarung, für ich jeden Pudding, Kuchen oder sonst etwas stehen lassen.
(*) Wer das Rezept nachkochen möchte und keine Bresse-Hühner bekommt, oder wem die Viecher aus der Bresse zu teuer sind (mann muss schon mit 15 Mark pro Kilo rechnen), kann notfalls auch auf frische deutsche Hühner aus artgerechter Bodenhaltung (Körnerfutter und Regenwürmer. Nix Sojaschrot!) zurückgreifen. Das Ergebnis wird allerdings nicht völlig optimal sein. Aber bitte mein schönes Rezept nicht mit tiefgekühlten Gummiadlern fragwuerdiger Herkunft verhunzen.
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