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1 | Ente; mit ihren Innerein Magen, Leber, Hals |
8 | Knoblauchzehen |
2 | Zwiebel |
1 | Ingwerwurzelstück; daumengross |
1 | Galgantstück; halb so gross wie das Ingwerstück |
1 | Kurkumastueck; (Gelbwurz) halb so gross, wie das Ingwerstück |
2 | Kaffirzitronen |
6 | Kaffirzitronenblätter |
2 | Zitronengrasstengel |
4 | Möhren |
4 gross | Chilischoten; dunkelrot und getrocknet |
2 klein | Chilischoten; frisch und scharf |
1 | Zimt Stange |
4 | Sternanis |
4 Esslöffel | Fischsauce |
2 Esslöffel | Sojasauce |
1 Esslöffel | Pfefferkörner |
| Koriander; reichlich, grün |
200 Gramm | Champignons |
| Zitronen Saft |
Diese Suppe, so sagen Thailänder, macht Tote wieder lebendig. Man kann sie übrigens auch mit Huhn zubereiten. Aber die Ente gibt der Suppe besondere Kraft.
Die Ente mit ihren Innerein (mit Ausnahme der Leber), dem geputzten Gemüse und allen Gewürzen (eine Handvoll schöner Korianderblätter zurückbehalten) in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Aufkochen und etwa 2 Stunden leise vor sich hin sieden lassen. Das Fleisch sauber auslösen, auch die Innerein parieren, und in akkurate, mundgerechte Scheiben oder Würfel schneiden. Mit etwas Brühe übergiessen und beiseite stellen. Knochen und Haut wieder in die Suppe im Topf geben, alles weitere 3 bis 4 Stunden kochen, bis sich das Gemüse aufzulösen beginnt.
Die Suppe entfetten - das geht am besten, wenn man sie über Nacht kalt stellt und das Fett an der Oberfläche erstarren lässt. Die Suppe dann erneut erhitzen und durch ein Sieb treiben.
Zum Servieren die Pilze putzen und vierteln. 5 Minuten in der Suppe köcheln lassen, das Fleisch hinzufügen und wieder erwärmen. Die Suppe mit Fischsauce und Zitronensaft abschmecken sowie mit dem restlichen Koriander bestreuen. Tip:
diese dafür nur mit kochendem Wasser übergiessen und dann einige Minuten ziehen lassen.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |