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1 Tasse | Basmatireis |
1 | (- 2) Karotten |
1 | Stange Zitronengras |
2 | Chili |
2 | Petersilienwurzeln oder Pastinaken |
3 | Zehen Knoblauch |
1 Tasse | Wasser |
6 Scheibe | (- 8) Ingwer, frisch |
1 | Zwiebel |
1 Teelöffel | Kreuzkümmel |
Teelöffel | Kardamom |
1 Teelöffel | Curcuma |
200 Milliliter | (- 3) Gemüsebrühe |
| Muskatblüte (wahlweise Muskatnuss) |
| Sesamöl |
| Sahne |
| Piment d'Espelette |
| Salz |
Basmatireis waschen und in einen Topf geben. Eineinhalb Tassen Wasser dazugeben, leicht salzen und aufkochen lassen. Eine Knoblauchzehe schälen, entkeimen und halbieren und mit den geschälten Ingwerscheiben dazugeben. Noch einmal durchrühren, dann mit Deckel circa 15 Minuten bei niedriger Hitze ziehen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und drei bis fünf Minuten verschlagen lassen. Den Deckel runter nehmen.
Curcuma, Kreuzkümmel, Kardamom und die Muskatblüte in etwas Sesamöl rösten. Dann die geschnittene Zwiebel, geschnittene Knoblauchzehen und den geschälten und in Stifte geschnittenen Ingwer dazu geben und alles zusammen zwei Minuten schmoren. Karotte und Petersilienwurzel schälen, in nicht zu feine Stifte schneiden und dazu geben. Den Sellerie etwas grober schneiden, da er schneller gart. Ebenfalls dazugeben. Alles zusammen im Topf verrühren, damit das Gemüse von den Gewürzen parfümiert wird. Das Ganze mit einer feinen Gemüsebrühe angiessen. Nun den Deckel rauf setzen und bei kleiner Hitze köcheln lassen. Wenn die Karotten gar sind, ist das Curry soweit fertig. Mit etwas Sahne verfeinern. Nochmals mit Salz und Piment d#Espelette abschmecken.
Tipp: Dazu passen auch gut Poulardenfilets.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |